Los 01 erweiterter Rohbau
- Baustelleinrichtung inkl. Medien, eigene Hebezeuge- Wasserhaltung gem. Bodengutachter- Freimachen Gelände / Erdarbeiten / Bodenaustausch 700m3- Erdung / Grundleitungen unter Bodenplatte- Unterbau Sauberkeitsschicht und Perimeterdämmung ca. 1,.500m2- Dämmung aufgehender Wände im erdberührten Bereich 400m2- Stahlbetonarbeiten Sohle UG 40m3 + Außenwände UG 140m2, Unterfahrt und Sohle EG 300m3 als WU-Konstruktion- Frostschürzen 66m3, Streifenfundamente Außentreppe 3m3- Stahlbetondecken UG , Küchenbereich und Aufzugsschacht, insgesamt 40m2- Fertigteiltreppenlauf UG- Mauerwerksarbeiten KS Aufzugsschacht , Küchenbereich, Innenwände UG, insgesamt 280m2- horizontale Abdichtung Sohlen Polymerbitumen-Schweißbahn 1.500m2- vertikale Abdichtung UG-Wände, Sockelbereich FPD 300m2- Innenputzarbeiten Aufzugsschacht und Küchenbereich 250m2
Vorgabe durch DGNB zum schadstoffarmen Bauen
Abfrage Tariftreue- und Vergabegesetz Mecklenburg-Vorpommern (TVgG M-V)
Bei Verstößen gegen Vergabevorschriften kann auf Antrag ein Nachprüfungsverfahren bei der vorgenannten Vergabekammer eingeleitet werden. Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Angebote per E-Mail, Post oder per Fax einzureichen ist unzulässig und führt zum Ausschluss! Da keine automatische Registrierung erfolgt, werden Sie nicht automatisch über Informationen (bspw. Rückfragen) im Verfahren in Kenntnis gesetzt. Ihre kostenlose Registrierung auf der Vergabeplattform "cosinex" gewährleistet, dass Sie alle für die Ausschreibung betreffenden Informationen, wie Antworten auf Bieterfragen und Änderungen bei den Fristen und Vergabeunterlagen, automatisch an Ihre dort eingetragene E-Mail Adresse erhalten.Dem elektronischen Angebot ist das Angebotsschreiben (Formblatt 213) vollständig ausgefüllt mit allen geforderten Erklärungen und Nachweisen beizufügen.Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden.Rückfragen sind ausschließlich elektronisch über die vorgenannte Vergabeplattform an die ausschreibende Stelle zu richten. Die Beantwortung von Rückfragen erfolgt ebenfalls ausschließlich über die vorgenannte Vergabeplattform. Mündliche Rückfragen werden nicht beantwortet.Enthalten Bekanntmachung oder Ausschreibungsunterlagen Unklarheiten, Widersprüche oder verstoßen diese nach Auffassung des Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den AG unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert.Die Vergabestelle behält sich vor, Rückfragen, die nicht bis spätestens sechs Tage vor Ablauf der Abgabefrist eingegangen sind, nicht zu beantworten.
Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Unterlagen unter Setzung einer angemessenen Frist von 6 Kalendertagen nachzufordern. Fehlende, wesentliche Preisangaben werden gemäß § 16a EU Abs. 2 VOB/A nicht nachgefordert. Angebote, die den Bestimmungen des § 13 EU Abs. 1 Nr. 3 VOB/A nicht entsprechen, weil sie die geforderten, wesentlichen Preisangaben nicht enthalten, werden gemäß § 16a EU Abs. 2 S. 2 VOB/A von der Wertung ausgeschlossen.
siehe Formblatt UHGW_FB_Ausschlussgründe.pdf
Berufshaftpflichtversicherung (Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Dritterklärung):
Bestätigung der Eigenerklärungen: Erklärung zur Zahl der in den letzten 3 Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen, mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal (Auf Anforderung der Vergabestelle; Keine oder anderweitige Formerfordernis):
Bestätigung der Eigenerklärungen: Freistellungsbescheinigung nach § 48b Einkommensteuergesetz (Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Dritterklärung):
Bestätigung der Eigenerklärungen: Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer (Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Dritterklärung):
Bestätigung der Eigenerklärungen: rechtskräftig bestätigter Insolvenzplan (falls eine Erklärung über das Vorliegen eines solchen Insolvenzplanes angegeben wurde) (Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Dritterklärung):
Bestätigung der Eigenerklärungen: Referenznachweise mit den im Formblatt Eigenerklärung zur Eignung genannten Angaben (Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Dritterklärung):
Bestätigung der Eigenerklärungen: Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsummen (Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Dritterklärung):
Bestätigung der Eigenerklärungen: Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, falls das Unternehmen beitragspflichtig ist (Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Dritterklärung):
Bestätigung der Eigenerklärungen: Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen, falls das Finanzamt eine solche Bescheinigung ausstellt (Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Dritterklärung):
Soweit die Auftragssumme mindestens 250.000 Euro ohne Umsatzsteuer beträgt, ist Sicherheit für die Vertragserfüllung in Höhe von fünf Prozent der Auftragssumme (inkl. Umsatzsteuer, ohne Nachträge) zu leisten.
Die Sicherheit für Mängelansprüche beträgt drei Prozent der Summe der Abschlagszahlungen zum Zeitpunkt der Abnahme (vorläufige Abrechnungssumme).
Dem elektronischen Angebot ist das Angebotsschreiben (Formblatt 213) vollständig ausgefüllt mit allen geforderten Erklärungen und Nachweisen beizufügen.Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden. Rückfragen sind ausschließlich elektronisch über die vorgenannte Vergabeplattform an die ausschreibende Stelle zu richten. Die Beantwortung von Rückfragen erfolgt ebenfalls ausschließlich über die vorgenannte Vergabeplattform. Enthalten Bekanntmachung oder Ausschreibungsunterlagen Unklarheiten, Widersprüche oder verstoßen diese nach Auffassung des Bewerbers gegen geltendes Recht, so hat der Bewerber den AG unverzüglich schriftlich darauf hinzuweisen. Erfolgt dies nicht, ist der Bewerber mit diesen Einwendungen präkludiert. Die Vergabestelle behält sich vor, Rückfragen, die nicht bis spätestens sechs Tage vor Ablauf der Abgabefrist eingegangen sind, nicht zu beantworten.