Tragwerksplanung zum Neubau der Grundschule Bernitt einschließlich einer Horteinrichtung
Tragwerksplanung gem. §§ 49 ff. HOAI
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Rechnungen sind ausschließlich elektronisch als X-Rechnung gem. der Richtlinie 2014/55/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16.04.2014 über die elektronische Rechnungsstellung bei öffentlichen Aufträgen und der E-Rechnungsverordnung des Landes Mecklenburg-Vorpommern (ERechVO M-V) einzureichen, d.h. dass die Rechnungsstellungen nur noch auf dem elektronischen Wege über die zentrale Rechnungseingangsplattform der Bundesdruckerei (OZG-RE) erfolgen dürfen.
Gemäß § 56 VgV
Zwingender Ausschlussgrund gemäß § 123 (1) Nr.1 GWB
Zwingender Ausschlussgrund gemäß § 123 (1) Nr.2, 3 GWB
Zwingender Ausschlussgrund gemäß § 123 (1) Nr.4, 5 GWB
Korruption: wingender Ausschlussgrund gemäß § 123 (1) Nr. 6, 7, 8 GWB
Zwingender Ausschlussgrund gemäß § 123 (1) Nr.10 GWB
Zwingender Ausschlussgrund gemäß § 123 (4) Nr.1 GWB
Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 (1) Nr.1 GWB
Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 (1) Nr.1 GWB
Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 (1) Nr.2 GWB
Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren: Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 (1) Nr.2 GWB
Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 (1) Nr.3 GWB
Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 (1) Nr.5 GWB
Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 (1) Nr.6 GWB
Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 (1) Nr.7 GWB
Fakultativer Ausschlussgrund gemäß § 124 (1) Nr.8 GWB
Nachweis Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (Mit dem Angebot; Mittels Dritterklärung): Nachweis Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit den geforderten Deckungssummen
Referenznachweise (Mit dem Angebot; Keine oder anderweitige Formerfordernis): Angaben zu den erbrachten Leistungen vergleichbarer Art mit konkreter Beschreibung der beauftragten Leistungen. Angaben zum Leistungszeitraum und dem Auftraggeber, Leistungsinhalt, anrechenbaren Kosten und Abnahme.
Mindestanforderung:Der Bieter muss über mindestens zwei Referenzen über die Erbringung von vergleichbaren Leistungen verfügen.Hierbei werden nur Referenzen anerkannt, die im Zeitraum von 2015 bis 2024 erbracht wurden,die Leistungsphasen nach §§ 49 ff. HOAI umfassen und der Honorarzone III zuzuordnen sind.Es werden nur Referenzen gewertet, die abgeschlossen sind (abgeschlossen = dieBaumaßnahme wurde abgenommen).
Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung (Mit dem Angebot; Mittels Dritterklärung): Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes
Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen pro Versicherungsfall i. H. v. mindestens 3 Mio. EUR für Personenschäden und mindestens 2 Mio. EUR für sonstige Sach und Vermögensschäden, zweifach maximiert pro Jahr(Bescheinigung des Versicherungsgebers, nicht älter als 3 Monate, Kopie ausreichend).
Mindestanforderungen:Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen pro Versicherungsfall i. H. v. mindestens 3 Mio. EUR für Personenschäden und mindestens 2 Mio. EUR für sonstige Schäden,zweifach maximiert pro Jahr (Bescheinigung des Versicherungsgebers, nicht älter als 3 Monate, Kopie ausreichend) - Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung
Angaben zum Umsatz entsprechender Leistungen zurTragwerksplanungin den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2022/2023/2024) in netto, getrennt nach Jahren im Mittel.
Angabe im Bewerberbogen
Mindestanforderungen:Erklärung über den Umsatz entsprechender Leistungen (Mittelwert der letzten drei vollen Geschäftsjahre) von jeweils mind. 250.000 EURNetto - Umsatz
Das jährliche Mittel der in den letzten drei Geschäftsjahren (2022/2023/2024) beschäftigten Tragwerksplaner/Konstrukteure ohne Führungskräfte.
Angaben erfolgen im Bewerberbogen.
Mindestanforderung:mind. 2 Ingenieure / 2 Konstrukteure - Personelle Stärke - Tragwerksplanung
Nachweis als Tragwerksplaner/in arbeiten zu dürfen.
Nachweis durch Bescheid einer Ingenieurkammer über die Anerkennung oder gleichwertiger Nachweis.
Der Nachweis ist den Vergabeunterlagen beizulegen. - Berufsnachweis
Angaben zu den erbrachten Leistungen vergleichbarer Art mit konkreter Beschreibung der beauftragten Leistungen. Angaben erfolgen im Bewerberbogen. Angaben zum Leistungszeitraum und dem Auftraggeber, Leistungsinhalt, anrechenbaren Kosten und Abnahme.
Mindestanforderung:Der Bieter muss über mindestens zwei Referenzen über die Erbringung von vergleichbaren Leistungen verfügen.Hierbei werden nur Referenzen anerkannt, die im Zeitraum von 2015 bis 2024 erbracht wurden,die Leistungsphasen gem. § 51 HOAI umfassen und der Honorarzone III zuzuordnen sind.Es werden nur Referenzen gewertet, die abgeschlossen sind (abgeschlossen = dieBaumaßnahme wurde abgenommen).Angaben sind im Bewerberbogen einzutragen. - Referenzen für vergleichbare Leistungen
gemäß Vertragsentwurf